Samstag, 15. März 2014

nachdenken.......

es lässt mir einfach keine ruhe: joschis beule am sprunggelenk

joschi hat ja einige beulen, aber diese ist anders und macht mir angst.
ich schmiere nun seit donnerstag - klar; da merkt man noch keine änderung.

also habe ich gesucht und die krankengeschichte einer weissen schäferhündin gefunden. ebenfalls ein tumor am sprunggelenk hinterbein, aber grösser.
dort wurde eine gewebeprobe entnommen.. und eindeutig als sehr aggressiven krebs diagnostisiert.
die besitzerin hat einige tage  überlegt und lange nach möglichkeiten gesucht; aber es eilte ja, denn der tumor wuchs sehr schnell.
nur den tumor entfernen bringt nicht viel, sie entschlossen sich das hinterbein zu amputieren.
das macht aber nicht jeder TA..d.h. sie mussten in eine sehr bekannte klinik über 1h entfernt fahren.
vorher natürlich die langen blutuntersuchungen und test.
die OP gelang gut - er bekam viele medikamente : kortison/antibiotikum/2erlei schmerzmittel..
davon bekam er allerdings darmprobleme. so schlimm, dass er teilweise nach dem fressen ewig vor schmerzen jaulte.
die medikamente wurde getauscht und es wurde etwas besser.
dann sollten 4 oder 5 chemos im abstand von 1 monat folgen. 7 tage nach der ersten chemo fingen die probleme der nebenerscheinungen an. wieder magen-und darmprobleme/fressunlust usw. // eben wie bei menschen auch......
nach der 3.ten chemo ging es ihm plötzlich wieder schlechter und man fand bei nachuntersuchungen einen neuen tumor oberhalb des amputierten beines und schon so gross, dass es inoperabel war.
trotz chemo hat es gestreut und so nahmen sie ihren hund nach hause zum sterben...
nur nach 1 woche zuhause mussten sie ihre TArztin kommen lassen um ihn einzuschläfern.
er hatte so massive schmerzen, dass keine schmerzmittel mehr halfen.....

hm........
ich bin im moment nicht in der lage zu überlegen was ich machen werde, wenn joschis beule nun wächst und es doch ein tumor ist.......smilie_verl_052.gif

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